Top 15 Objektive für Canon Kameras

Das EOS R-System begann mit einem kleinen, aber sehr interessanten Objektivsatz für Ihr Bajonett. Die hochaperturige ultraschallgetriebene Fokussierung mit fünfzig Kilo Elka ist nicht billig (obwohl die Preise für Objektive der L-Serie noch nie besonders niedrig waren). Sie war gewaltig (fast ein Kilogramm!), Und selbst rein taktil macht das Gefühl eines qualitativ und für lange Zeit hergestellten Gegenstandes.

Gute Schärfe bei dieser offenen Blende zu erzielen, ist keine leichte Aufgabe. Viele Objektive, unter anderem Canon, müssen die Blende auch bei geringerer Leuchtkraft abdecken, um die „Seife“ loszuwerden. Das "offene" Objektiv ist jedoch recht scharf, da die Vignettierung bei einer solchen Blende schwerwiegender ist. Chromatische Aberrationen - geringfügig, leicht zu entfernen bei der Verarbeitung von RAW.Ab f / 2.0 ist die Schärfe auch in der Mitte, zumindest an den Rändern, hervorragend.

Die Membran ist auf zehn gerundeten Blütenblättern montiert. Immerhin nehmen wir aus einem bestimmten Grund strahlende fünfzig Dollar, oder? Das Bokeh davon ist wirklich wunderschön, die Blende ermöglicht es Ihnen, ein Maximum an unnötigen Teilen aus der Schärfentiefe herauszuholen. Eine andere Sache ist, dass der Autor persönlich gesichtsloses Bokeh genannt hätte: "Wenn eine Person die Blende öffnet, zeichnet die Linse Kreise". Obwohl dies natürlich besser ist als die "Torsion", die bereits Tausende von Fotos gestört hat. Was sagen wir verdrehtes Bokeh? "Nicht heute".

Ein alter Bekannter - der ringförmige Ultraschall-Autofokusantrieb - ist wie immer schnell, leise und ermöglicht die manuelle Fokussteuerung, ohne in den MF-Modus wechseln zu müssen. Autofokus Dual-Mode - mit einer vollen Reichweite (von 0,4 m bis "unendlich") und mit einer reduzierten (0,8 m - "unendlich"). Es gibt nichts Neues, alles ist vertraut und traditionell exzellent. Der auf den RF-Objektiven eingegebene Kamerasteuerungsring ist jedoch eine nützliche Sache: Eine zusätzliche Einstellung „zur Hand“ (Sie können jedoch buchstäblich ohne Anführungszeichen vorgehen) wird nicht schaden. Wenn Sie beispielsweise im Blendenprioritätsmodus arbeiten, können Sie dies nicht mit dem Kamerarad, sondern mit der Hand, die das Objektiv hält, wie bei der manuellen Optik, steuern.

Canon hat ein angenehmes Muster und ein helles Glied mit fünfundfünfzig Gliedern. Es enthält nichts besonders Interessantes im Design - das „Mittlere“, wie es ist. Er hat eine gute Schärfe - jemand benutzt sogar weiche Filter für Porträtaufnahmen. Nun, eine sehr anständige Leuchtkraft ist nicht nur als Selbstzweck gut, sondern ermöglicht auch das Fokussieren mit begrenzter Beleuchtung, selbst für Besitzer nicht der neuesten Kameras, bei denen die Autofokus-Sensoren „blind“ sind.

Für Crop-Kameras wird es übrigens als Porträtmaler besonders interessant, es wird oft genau zu diesem Zweck gekauft. Auf einem Vollbild ist er, wie es sich für eine „fünfzig Kopeke“ gehört, „für jeden Tag“ recht vielseitig, und dazu tragen auch kleine Abmessungen bei moderatem Gewicht bei.

Da es sich um Porträts handelt, hat das Objektiv diesbezüglich genügend Stärken. Gutes Detail in der Schärfentiefenzone, Farbwiedergabe, schönes Ausarbeiten von Bokeh - das ist ihm nicht abzunehmen. Aufgrund der Beliebtheit des Objektivs können Sie viele Fotos in diesem Genre finden, wenn Sie nach Modell auf demselben 500px- oder Flickr-Format suchen, das Sie selbst sehen können. Beachten Sie jedoch, dass Sie beim Abdecken des Zwerchfells möglicherweise mit Retuschen arbeiten müssen - der Mikrokontrast der Linse wird ausgeprägt, wodurch alle geringfügigen Hautfehler hervorgehoben werden. Oder gehen Sie gleich zwei Absätze zurück, in denen wir uns an die weichen Filter erinnert haben. Der "Charakter" des Objektivs ist es, also lohnt sich zumindest eine "Probefahrt" für Freunde: Es ist wahrscheinlich, dass Ihnen die EF 50mm 1: 1,4 USM gefallen wird.

Autofokus - Ultraschall, aber kein Ringtyp. Die Geschwindigkeit ist gut, die Ausrutscher sind selten, besonders wenn Sie an einem zentralen Punkt arbeiten. Bei Verwendung mehrerer Objektive kann die Kamera, wie bei vielen anderen Objektiven mit hoher Blende, aufgrund der geringen Schärfentiefe bei offener Blende, auf die fokussiert wird, bereits "verwirrt" sein.

Aber leider nicht ohne Mängel. Das Objektiv in einer Kunststoffhülle ist sehr schonend, schützen Sie es vor Tropfen und Stößen. Dies ist nicht das alte japanische Handbuch wie SMC Pentax-M, das ohne Folgen auf alle 120 Kilogramm des Autors fallen gelassen und dort abgelegt werden kann (fragen Sie einfach nicht, wie es passiert ist). Beim Tragen muss die Linse auf "unendlich" gestellt werden, um "Rumpfverletzungen" zu vermeiden, die weit nach MDF gelangen.Auf der offenen Blende sind offensichtliche chromatische Aberrationen sichtbar (besonders bei erfolglosem Licht), starke Vignettierung - Sie müssen in einem RAW-Konverter arbeiten und die Unvollkommenheiten der Linsen mit Ihren Händen korrigieren.

Allerdings kann sich nicht jeder eine "fünfzig" Canon der Spitzenklasse leisten. Nun, wenn Sie nicht genug Leuchtkraft des Walobjektivs auf einer billigen "SLR" haben, dann können Sie zehnmal billiger eine gute "fünfzig" kaufen. Mit einer minimalen Blende von 1,8 verwischt das Objektiv den Hintergrund ziemlich gut, zumal die sieben Blütenblätter mit abgerundeten Kanten diese Unschärfe sehr dezent zeichnen.

Für einen unerfahrenen Fotografen ist es auch wichtig, dass das Objektiv mit der minimalen Blende gut mit dem Autofokus kompatibel ist: Dasselbe 1: 1,2-l-USM erfordert eine häufigere manuelle Fokussierung. Hier sorgen die meisten Kameras auch bei schlechten Lichtverhältnissen für eine präzise Fokussierung im Mittelpunkt, und das Fokussiersystem selbst arbeitet schnell und geräuschlos.

Darüber hinaus ist das Objektiv vielseitig einsetzbar. Gute Bildschärfe ist sowohl für Reportagen als auch für Porträts nützlich - das Objektiv stellt ab 35 cm scharf, damit es ein Nahaufnahmegesicht aufnehmen kann. Befindet sich in Ihren Händen eine Kamera mit „Spikes“, ist sie mit einer entsprechenden Brennweite von 75-80 mm das beste kostengünstige Objektiv für ein Porträtfoto.

Gleichzeitig ist es noch interessanter als das doppelt so teure Canon EF 50 mm 1: 1,4 USM, das im Vergleich zur Übertragung von Halbtönen unnötig hart und zäh ist, obwohl es einen Ultraschall-Autofokus zur Schau stellt.

Für das 135mm Objektiv gibt es hier eine tolle Blende,und die Vielseitigkeit dieser Optik verdient auch Respekt - dank des langen Fokus können Sie entfernte, sich schnell bewegende Objekte mit niedrigen Verschlusszeiten fotografieren, und gleichzeitig sorgt die runde Blende für eine hervorragende Hintergrundunschärfe, die für Porträtmaler von großem Wert ist. Eine andere Sache ist, dass sie Porträts in einem geräumigen Studio oder auf der Straße aufnehmen müssen - ein 18-Grad-Sichtfeld wirkt sich aus.

Khe-khe! Ja, die Produktkarte in Online-Shops macht Husten. Und aus dem Preis und aus dem Gewicht von fast eineinhalb Kilogramm und aus den Dimensionen, anständiges Tele. Unwillkürlich wollte er damit aufhören, dass Canon beschloss, die Abmessungen und das Gewicht zu kompensieren, die durch die Kameras selbst auf den oberen RF-Objektiven eingespart wurden.

Aber das „Glas“ selbst kam natürlich so heraus, wie es sollte. Eine relative Blende von „zwei“ über den gesamten Brennweitenbereich ist eine sehr gute Blende für ein Zoomobjektiv. Der Bereich der Brennweiten ist praktisch - hier haben Sie ein ziemlich breites „Ende“ und das Siebzigste für Porträts. Für Hochzeitsfotografen sollte ihr innerer Hamster laut schreien (obwohl sein Nachbar Toad sofort damit beginnt, den Preis des Objektivs auf die Anzahl der Hochzeiten umzurechnen, an denen gearbeitet werden muss, während sich das Objektiv nur auszahlt). Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Blende als „Porträt“ und für die künstlerische Fotografie mit neun Lappen versehen ist, ist das Objektiv voll konsistent, wenn Hintergrundunschärfe in hoher Qualität erforderlich ist.

Autofokus-Qualität - kein Kommentar: Das ringförmige USM-Laufwerk schärft das Objektiv für eine Zehntelsekunde lautlos an der gewünschten Stelle. FTM ist als integraler Bestandteil dieses Entwurfs seit seinem Erscheinen in den frühen neunziger Jahren eher ein Muss als eine wirklich notwendige Sache.

Die Qualität der Optik, einschließlich der UD-Elemente, ist so, dass es schwierig ist, Fehler zu finden. Chromatische Aberrationen müssen unter einer Lupe aufgespürt werden, eine Vignettierung macht sich erst am „breiten Ende“ bis 1: 4 bemerkbar, die Laufverzerrung verschwindet ab einer Brennweite von 35 mm vollständig. Die Hintergrundbeleuchtung wird souverän und sogar schön geübt - mit selbst mehrwegigen Sternen ohne grobe Blendung kann sie in einem künstlerischen Foto als "Trick" verwendet werden.

Es ist wichtig, über einen wirksamen optischen Stabilisator zu verfügen, damit Sie beim Aufnehmen viel mehr Qualitätsaufnahmen machen können. Gegenüber der Vorgängerversion wurde der Blendenmechanismus verbessert: Er hat jetzt 10 abgerundete Blütenblätter, was sich positiv auf die Verwendbarkeit des Objektivs in der Porträtfotografie auswirkt.

Fans von Videoaufnahmen sollten berücksichtigen, dass sich dieses Objektiv nicht besonders gut für das direkte Arbeiten mit dem Zoom eignet. Während des Fokussierens „schwebt“ der Fokus leicht weg und das Objektiv selbst raschelt merklich.

Hochwertige Optiken, insbesondere für Systemkameras, sollten teuer sein. Das Canon EF-M 18-55 mm 1: 3,5-5,6 IS STM ist jedoch nicht der Fall. Für einen sehr bescheidenen Preis erhält der Hobbyfotograf ein leichtes und kompaktes Modell, das sich für Aufnahmen in verschiedenen Genres eignet. Ideale Optik vor allem für Landschaftsaufnahmen - das trägt zur 18-Millimeter-Brennweite bei. Durch den optischen Stabilisator kann die Belichtung verlängert werden. Gute und Porträts werden erhalten. Obwohl es nicht möglich sein wird, ein wirklich schönes Bokeh zu bekommen, hat die weit öffnende Membran keinen Einfluss darauf. Das Objektiv ist eine ausgezeichnete Wahl für Liebhaber von Videos. Sie werden die STM-Technologie zu schätzen wissen, die das Fokussieren so reibungslos wie möglich macht.

Natürlich zahlt sich die Leuchtkraft für eine solche Brennweite aus - für Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen benötigen Sie eine Kamera mit einer sehr guten Matrix. An sich liebt das Objektiv helles Licht, dies macht sich nicht nur in der Farbe bemerkbar, sondern auch in der Veränderung der Bildschärfe. Es ist nicht verwunderlich, dass in den meisten Rahmen, die die Arbeit des EF 400 mm 1: 5,6 l USM zeigen, die afrikanische Savanne zu sehen ist: Dies ist tatsächlich das komfortabelste Element für ihn.

Es ist überraschender, dass das Objektiv keinen optischen Stabilisator hat - es ist auch mit einem Stativ mit einem Hochfrequenzbereich von 400 Millimetern nicht einfach zu entfernen.

Sie können keine Angst haben, die Canon EF 70-200 mm 1: 4L IS USM auch im Stadion zu verwenden, wo bescheidene Scheinwerfer als Lichtquelle dienen. Wenn die Blende nicht ausreicht - Sie können die Verschlusszeit verlängern -, verfügt das Objektiv über einen optischen Stabilisator, sodass Sie keine Angst vor einem verschwommenen Rahmen haben. Leider ist der Brennweitenbereich nicht sehr breit. Daher kann das Abschießen von beispielsweise schüchternen Vögeln Probleme verursachen. Dieses Modell kann sich aber über ein angenehmes Gewicht freuen - das Objektiv muss nicht auf einem Stativ montiert werden, die Kamera mit ihr kann in der Hand gehalten werden.

Amortisation dafür war die Komplexität der Optik und damit die Blende für den Weitwinkel. Das Objektiv ist merklich dunkel, aber wenn Sie sich die Bilder ansehen, ist dies eine weitere Ausrede - es gibt nicht nur eine Tonnenverzerrung, sondern auch chromatische Aberrationen, selbst bei einer minimalen Brennweite, wodurch Wolkenkratzer problemlos in einen Rahmen passen.

Nach dem Betrachten des "Elek" -Katalogs unter dem RF-Bajonett ermöglicht dieses Objektiv dem Hamster, sich vom Kampf mit der Kröte auszuruhen. Der recht vernünftige Preis und die Maße mit dem Gewicht, die von Anfang an nicht schockieren, machen dieses Canon-Objektiv sehr interessant.

Mit einer minimalen Fokussierentfernung von 17 Zentimetern ist es als Makroobjektiv durchaus geeignet. Darüber hinaus kann die Makrofotografie bei Langzeitbelichtungen in einer unbequemen Position ausgeführt werden - der eingebaute optische Stabilisator mit 5 Blenden hilft immer.

Optik natürlich nicht "Elechnaya". Chromatische Aberrationen sind bereits deutlich sichtbar, das Foto muss korrigiert werden. Sinnvoll und "Fass" und Vignettierung. Dies wird jedoch auch korrigiert. Wenn Sie jedoch Lightroom verwenden, ist die automatische Korrektur nicht verfügbar: Adobe hat das Profil für dieses Objektiv noch nicht „freigegeben“. Glücklicherweise wird die Korrektur von peripherer Beleuchtung und Verzerrung von den EOS R-Kameras selbst unterstützt, und Canon hat nicht vergessen, Profile unter dem Objektiv zu erstellen. Die Schärfe ist bei offener Blende nicht schlecht, und „volle Ordnung“ kommt von Blende 2,8 und weiter bis Blende 11 - dann macht sich der Beugungseffekt bemerkbar.

Der Autofokus ist auf einem Schrittmotor montiert. Es ist nicht so schnell wie USM, aber es ist nicht zufriedenstellend. Das Fokusrauschen ist minimal. Angesichts des weiten Sichtfelds kann dieses Objektiv möglicherweise auch von Videobloggern geliebt werden, die sich auf engstem Raum (also zu Hause auf der Couch) als geliebte Personen filmen. Die manuelle Fokussierung ist wie bei anderen STM-Objektiven „virtuell“ - der Ring ist nicht mechanisch mit der Optik verbunden und funktioniert nicht, wenn die Kamera ausgeschaltet ist.

Neunblättriges Zwerchfell und gute Leuchtkraft lassen Sie an Bokeh denken. Ja, die Qualität der Unschärfe ist nicht schlecht, obwohl die geringe Brennweite und die stärkere Schärfe bei der Makrofotografie die Verwendung des Objektivs einschränken. länger. "